- Zuletzt aktualisiert
- 2. Mai 2024
- Organisation
- AGIS Service Center Kanton Aargau
Beschreibung
Der westliche Maiswurzelbohrer stammt aus Nordamerika und ist dort der bedeutendste Maisschädling. In den 90er-Jahren wurde der Käfer nach Europa verschleppt. In der Schweiz konnte sich der Schädling dank dem Fruchtfolgesystem nicht etablieren und ist daher immer noch ein Quarantäneorganismus und wird jährlich mit Pheromon-Fallen überwacht. Die kantonalen Pflanzenschutzdienste stellen jedes Jahr über den Sommer Fallen auf, hauptsächlich in den Maisanbaugebieten. Seit 2020 werden die Fallen in einem Gitternetz-Muster verteilt. Werden Maiswurzelbohrer gefangen, ist das Befolgen einer Fruchtfolge-Einschränkung (Anbau von Mais auf Mais verboten) im Umkreis von zehn Kilometern um den Fallenstandort (Sicherheitszone) obligatorisch. Der vorliegende Polygondatensatz "Maiswurzelbohrer Sicherheitszonen" stellt die Sicherheitszonen um die Maiswurzelbohrer Fundstellen des jeweiligen Jahres dar. In diesen Sicherheitszonen ist im darauffolgenden Jahr der Anbau von Mais auf Mais für die Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter verboten.
Ressourcen
- WMS ch_ag_geo_al_Maiswurzelbohrer
- SERVICE AGIS Direktdownload
Zusätzliche Informationen
- Identifier
- 5b9052ec-8ec3-491b-9a40-3137e4242b4a-6571@agis_service_center
- Publikationsdatum
- 3. Februar 2022
- Änderungsdatum
- 2. Mai 2024
- Publisher
- Landwirtschaft Aargau
- Kontaktstellen
- landwirtschaft.aargau@ag.ch
- Sprachen
- Deutsch
- Weitere Informationen
- geocat.ch permalink
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- Dokumentation
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- Räumliche Abdeckung
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